#27 - Impuls 2 - Nach 14 Tagen habe ich gemerkt, dass dort ein ganz anderer Wind weht.
Shownotes
Letzte Woche sagte mir jemand: "Nach 14 Tagen habe ich gemerkt, dass dort ein ganz anderer Wind weht, als ich im Vorstellungsgespräch wahrgenommen habe."
Bäm. Aber leider ist das keine Seltenheit.
Was können Sie tun, um solche Überraschungen zu vermeiden?
Ganz simpel: Stellen Sie die richtigen Fragen!
Ein gutes Vorstellungsgespräch ist keine Einbahnstraße.
Es ist Ihre Chance, das Unternehmen und Ihre zukünftigen Kolleg*innen kennenzulernen. Den Eindruck zu gewinnen, den Sie brauchen, um sich guten Gewissens für die Unterschrift unter dem Arbeitsvertrag entscheiden zu können.
Hier sind drei Fragen, die Sie auf die richtige Spur bringen werden:
1️⃣ “Unter welchen Umständen sind Sie bereit, mich in unserer Zusammenarbeit zu loben? Was muss dafür passiert sein?”
2️⃣ “Wenn Sie Ihre Mannschaft betrachten: Womit sind Sie zufrieden und was würden Sie gerne verändern?”
3️⃣ “Ich habe toxische Führungskräfte kennengelernt. Okay. Aber es gibt auch toxische Mitarbeiterinnen. Wann sind Mitarbeiterinnen für Sie toxisch und was machen Sie dann?”
Keine so üblichen Fragen.
Wenn Sie sich trauen, diese Fragen zu stellen, werden Sie merken: ✔️ Ist Ihre zukünftige Führungskraft bereit, darauf einzugehen? ✔️ Hat sie sich überhaupt schon einmal Gedanken über diese Fragen gemacht? ✔️ Was bedeuten Lob, Motivation und gemeinsames Arbeiten für sie? ✔️ Wie lobt sie? Kann sie das überhaupt?
Und mit diesen Antworten und - ehrlich gesagt mit einer gehörigen Portion ehrlichem Bauchgefühl Ihrer Erfahrung - werden Sie sich wesentlich besser für die Unterschrift unter dem Arbeitsvertrag entscheiden können.
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